München: Die Staatsregierung prüft offenbar Möglichkeiten, den Cannabis-Konsum in Bayern weiter einzuschränken. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa will sie Kiff-Verbote unter anderem auf Volksfesten und in der Außengastronomie ermöglichen.
Entsprechende Regelungen würden derzeit geprüft. Auch der Englische Garten in München könnte demnach Marihuana-freie Zone werden. Staatskanzleichef Herrmann bestätigte, dass es Ziel der Koalition aus CSU und Freien Wählern ist, Cannabis-Konsum unattraktiv zu machen. Seit der Teil-Legalisierung gilt in Bayern bereits ein umfangreicher Bußgeldkatalog, mit dem Verstöße gegen die Auflagen geahndet werden können. – BR