berlin – Reallöhne steigen so stark wie seit 2008 nicht: Im vergangenen Jahr hatten die Deutschen laut Statistischem Bundesamt 3,1 Prozent mehr Geld zur Verfügung als im Jahr davor.
Dieser Wert errechnet sich aus den Lohnsteigerungen abzüglich Inflation. Der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung zufolge sind damit aber die Reallohnverluste aus den Jahren 2020 bis ’23 noch nicht ausgeglichen. – BR