Berlin: Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann hat den Umgang von Kanzler Scholz mit China kritisiert.
Anlass waren die deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen. Bei der anschließenden Pressekonferenz wurden keine Journalisten-Fragen zugelassen: „Die Tatsache, dass der deutsche Bundeskanzler zulässt, dass dem chinesischen Ministerpräsidenten keine Fragen gestellt werden dürfen – in einem freien Land – das finde ich schon bemerkenswert“, sagte Strack-Zimmermann in der ARD-Sendung „maischberger“. Bei derartigen Bedingungen hätte Scholz zumindest sagen müssen, da machen wir gar keine Pressekonferenz, so Strack-Zimmermann. – BR