Washington: Das Oberste Gericht der USA hat eine Klage des Bundesstaats Texas gegen das Ergebnis der Präsidentenwahl abgewiesen. Der republikanische Justizminister von Texas hatte die Auszählung der Stimmen in vier anderen Bundesstaaten angefochten.
Zur Begründung hieß es, die dortigen Behörden hätten es versäumt, Betrug bei der Briefwahl zu verhindern. Der Supreme Court folgte dem nicht und urteilte, Texas habe nicht das Recht, sich in die Wahlen anderer Bundesstaaten einzumischen. – Rundschau Newsletter