Mo. Dez 2nd, 2024

Berlin: Die Bundesregierung wird ihre Hilfe für die Menschen in der syrischen Erdbebenregion um gut 22 Millionen Euro auf insgesamt knapp 50 Millionen Euro erhöhen.

Das hat Bundesaußenministerin Baerbock in der „Bild am Sonntag“ angekündigt. Auch wenn das Assad-Regime den Hilfsorganisationen einen Stein nach dem anderen in den Weg lege, lasse man die Menschen dort nicht allein, so die Grünen-Politikerin. Es gehe um Mütter, Kinder und Großeltern, die seit über zehn Jahren Krieg erlebten und nun ihre Liebsten unter den Trümmern betrauerten. Baerbock erklärte, das Geld gehe an bereits in der Region tätige Nichtregierungsorganisationen wie etwa die Welthungerhilfe, Malteser, Caritas und Save the Children. Die Außenministerin versprach, dass man auch weiter hinschauen und dort helfen werde, wo die Not am größten sei. – BR

Kommentar verfassen