Hanoi: Der Taifun „Yagi“ hat im Norden von Vietnam mindestens 22 Menschen getötet und große Verwüstungen angerichtet. Staatsmedien melden außerdem mehr als 195 Verletzte.
Drei Millionen Menschen waren ohne Strom und 116.000 Hektar Agrarland wurden zerstört. Zuvor waren bereits in China und auf den Philippinen mehr als 20 Menschen durch „Yagi“ gestorben. Die Zerstörungskraft von Taifunen nimmt Experten zufolge wegen des Klimawandels zu. Durch das wärmere Meerwasser nehmen Wirbelstürme mehr Energie auf als früher. – BR