Washington: Der frühere US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, soll Sondergesandter unter Donald Trump werden.
Der designierte Präsident hat erklärt, der 58-Jährige werde für ihn künftig in den schwierigsten Gegenden der Welt arbeiten – wie etwa Venezuela und Nordkorea. Grenell war in Trumps erster Amtszeit Botschafter in Deutschland – und sparte seinerzeit nicht mit Kritik an Kanzlerin Merkel. Dabei ging es vor allem um die deutschen Zahlungen an die Nato, die unter dem vereinbarten Ziel von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts lagen. – BR