Antakya: Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben haben Helfer in der Süd-Türkei einen 13-Jährigen lebend aus einem eingestürzten Haus geborgen.
Der Jugendliche hatte mehr als 180 Stunden unter den Trümmern ausgeharrt. Man vermutet, dass er Zugang zu Regenwasser oder Schnee hatte und so überleben konnte. Die Weltgesundheitsorganisation spricht aktuell von mehr als 37.000 Erdbeben-Toten in der Türkei und Syrien. Allerdings werden noch Tausende Menschen vermisst. – Das Auswärtige Amt in Berlin geht davon aus, dass unter den Toten auch einige Deutsche sind. – BR