Do. Mrz 28th, 2024

Rom: Nach den schweren Überschwemmungen mit mindestens 14 Toten in der italienischen Adria-Region Emilia-Romagna offenbaren sich immer schwerere Schäden.
Die stellvertretende Präsidentin der Region, Priolo, bezifferte die Summe auf einige Milliarden Euro. An manchen Orten müsse man das Straßennetz nach Unwettern und Erdrutschen komplett neu aufbauen. Etliche Gebiete sehen laut Priolo aus, als wären sie bombardiert worden. Die italienische Ministerpräsidentin Meloni kündigte an, den G7-Gipfel im japanischen Hiroshima früher als ursprünglich geplant zu verlassen. Sie könne Italien in so einer schwierigen Zeit nicht länger fernbleiben. Bundeskanzler Scholz und andere Teilnehmer des Gipfels sicherten Meloni ihre Unterstützung bei der Bewältigung der Flutkatastrophe zu. – BR

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