New York: Die Vereinten Nationen haben auf die verzweifelte Lage der Menschen in Nordkorea hingewiesen.
Vor dem UN-Sicherheitsrat sprach der Menschenrechtsbeauftragte Türk von einer zunehmenden Unterdrückung bei gleichzeitig schlechter Versorgung. Zwangsarbeit nannte er weit verbreitet. Auch Kinder würden zur Arbeit eingesetzt. Viele Menschen litten unter extremem Hunger und einem akuten Mangel an Medikamenten. Es gebe auch Berichte über Verhungernde in dem hochgerüsteten Staat. In der Sitzung wurde eine Erklärung von 52 Ländern verlesen, die von Nordkorea die Einhaltung der Menschenrechte forderten. Zu den Unterzeichnern gehört auch Deutschland. – BR