Mo. Dez 2nd, 2024

Genf: Ein Jahr nach dem Militärputsch in Myanmar machen die Vereinten Nationen den Sicherheitskräften im Land schwere Vorwürfe.

Es seien womöglich mehr als tausend Menschen unter Umständen ums Leben gekommen, die als Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen anzusehen sind. Wie der UN-Chefermittler weiter mitteilte, gibt es glaubhafte Vorwürfe über willkürliche Festnahmen, Folter und sexuelle Gewalt. Vor einem Jahr hatte das Militär die Kontrolle in Myanmar übernommen. Beobachter berichten von Armut, Nahrungsmittelknappheit, Vertreibung und Gewalt im Zuge des Putsches. – BR

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