Washington: Nach dem Hackerangriff auf den Betreiber einer Ölpipeline in den USA haben die Behörden offenbar einen Großteil des gezahlten Lösegeldes wiederbeschafft.
Das US-Justizministerium meldete jetzt einen Schlag gegen die Online-Erpresser: Man habe den größten Teil der Millionensumme aufgespürt und beschlagnahmt. Das Unternehmen „Colonial Pipeline“ war im Mai Opfer eines Cyberangriffs mit einem Erpressungstrojaner geworden, der das gesamte Rohrleitungsnetz vorübergehend stillgelegt hatte. – BR