Washington: Das US-Außenministerium sieht die Forderung nach einem sofortigen humanitären Waffenstillstand im Gazastreifen skeptisch.
Ein Sprecher sagte, jeder Waffenstillstand würde der Hamas die Möglichkeit geben, sich auszuruhen, aufzurüsten und sich darauf vorzubereiten, weitere terroristische Angriffe gegen Israel zu verüben. Ähnlich äußerte sich Bundesaußenministerin Baerbock. Wörtlich sagte sie: „Wir können die humanitäre Katastrophe nicht eindämmen, wenn der Terrorismus von Gaza so weitergeht“. Der EU-Außenbeauftragte Borrell sprach sich für eine Feuerpause aus. Sie sei schneller umzusetzen als ein Waffenstillstand und ermögliche, humanitäre Hilfe sicher in den Gazastreifen bringen zu können. – BR