Berlin: Die Kinder- und Jugendärzte stehen bereit, um nun auch Fünf- bis Elfjährige gegen das Coronavirus impfen zu können.
Der Präsident des Berufsverbands, Fischbach, sagte der Rheinischen Post, die Vorbereitungen seien weitestgehend abgeschlossen, weil die Stiko-Empfehlung so erwartet worden war. Fischbach rechnet mit einer hohen Impfbereitschaft wie schon bei den Jugendlichen. Er favorisiert die Impfung in den Praxen, weil dort – anders als in den Impfzentren – die Ärzte ihre Patienten kennen. In Bayern im Laufe der Woche die ersten Kinder-Impfungen starten. – BR