Hannover: Nach einer Hundekot-Attacke hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen den früheren Hannoveraner Ballettdirektor Goecke eingestellt.
Der Beschuldigte muss allerdings einen mittleren vierstelligen Betrag an einen gemeinnützigen Verein zahlen. Goecke hatte im Februar im Foyer der Oper eine Autorin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit Hundekot beschmiert. Zuvor hatte er ihr vorgeworfen, in ihren Kritiken persönlich zu werden. In der Woche nach dem Übergriff trennte sich das Staatstheater Hannover von dem Choreographen. – BR