Köln – Der Kölner Kardinal Woelki kommt an einer Anklage vorbei: Die Staatsanwaltschaft Köln hat entschieden, das Verfahren wegen Meineids einzustellen.
Der Kardinal muss aber 26.000 Euro an eine geminnützige Einrichtung zahlen. Im Kern ging es bei den Ermittlungen um die Frage, zu welchem Zeitpunkt Woelki über Missbrauchsvorwürfe gegen Priester Bescheid wusste und ob er vorsätzlich oder fahrlässig falsche Angaben dazu machte. – BR