Weniger Verkehrstote – Mehr Verkehrsunfälle und VerletzteBayernweiter Trend auch im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord erkennbar
Ingolstadt, 21.02.2024 – Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord stieg die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im vergangenen Jahr 2023 um sieben Prozent an. Dieser Trend ist bayernweit festzustellen. Die Zahlen nähern sich weiter dem Niveau vor der Coronapandemie in den Jahren 2021 und 2022 an. Im vergangenen Jahr 2023 wurden 47.189 Verkehrsunfälle (2022: 44.034) polizeilich aufgenommen.
Der Zuständigkeitsbereich umfasst die zehn Landkreise Erding, Freising, Ebersberg, Dachau, Starnberg, Landsberg a. Lech, Fürstenfeldbruck, Eichstätt, Pfaffenhofen a. d. Ilm, Neuburg-Schrobenhausen sowie die kreisfreie Stadt Ingolstadt.
Es ereigneten sich 6.048 (2022: 5.935) Verkehrsunfälle mit Personenschaden, bei denen 7.617 (2022: 7.397) Personen verletzt wurden.
Im Jahr 2023 verloren 53 Menschen auf den Straßen des Präsidialbereichs Oberbayern Nord ihr Leben, drei Personen weniger als im Vorjahr. Das ausführliche Zahlenmaterial, insbesondere die nach Landkreisen aufgeschlüsselte Statistik, ist hier abrufbar. Die heute veröffentlichte Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration finden Sie hier. – Polizeipräsidium Oberbayern Nord