Auffahrunfall mit 3 Fahrzeugen und 6 verletzte PersonenBAB A9 in Fahrtrichtung München kurz vor dem Parkplatz Rohrbach Ottersried – Am Freitag, 19.07.24 gegen 17:45 Uhr kam es auf der BAB A9, zwischen der AS Langenbruck und dem Parkplatz Rohrbach Otterried, in Fahrtrichtung München, zu einem Auffahrunfall mit zwei Pkws.

Im dichten Reiseverkehr Richtung Süden, musste ein 42 jähriger Mann aus Dresden, der mit seiner Familie unterwegs war, verkehrsbedingt abbremsen. Ein 59 jähriger Mann aus dem Landkreis Weimarer Land erkannte dies zu spät und fuhr dem Pkw der Familie aus Dresden hinten auf. Eine dahinter fahrende 50 jährige Frau aus Buchlohe musste aufgrund des Unfalls ebenfalls stark abbremsen und kam ins Schleudern. Es kam jedoch zu keinem Zusammenstoß mit den Unfallfahrzeugen. Im Fahrzeug der Familie wurden der Fahrer, seine 35 jährige Frau und die drei Kinder, 9,7 und 3 Jahre alt, leicht verletzt. Die Frau aus Buchlohe erlitt ein Schleudertrauma. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Die Verletzen wurden in die umliegenden Krankenhäuser verbracht. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 80.000,- Euro. Das dritte Fahrzeug blieb unbeschädigt. Die Unfallfahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Langenbruck war mit 2 Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften vor Ort. Auf der dicht befahrenen BAB kam es zu erheblichen Behinderungen. Was einen Stau von ca. 5 km verursachte.

Lkw fährt auf Pkw auf, eine Person leicht verletzt
BAB A9 Ausfahrt Ingolstadt Ost in Fahrtrichtung Nürnberg – Im Ausfahrtast der BAB A9 auf die B16a bei Ingolstadt Nord Richtung Mailing kam es am Freitag, 19.07.2024 gegen 12;40 Uhr zu einem Auffahrunfall.
Ein 67 jähriger Lkw Fahrer aus dem LK Dillingen fuhr auf den Pkw eines 43 jährigen Ingolstädters auf. Der 43 jährige schaute zum Unfallzeitpunkt nach links aus dem Seitenfenster um den Verkehr zu beobachten als der Lkw auf den Pkw auffuhr. Dadurch wurde sein Kopf gegen die B-Säule seines Pkws geschlagen. Hierbei erlitt er Verletzungen am Kopf und ein HWS. Der Lkw Fahrer blieb unverletzt. Trotz der schmerzhaften Verletzung verzichtete der Mann auf einen Rettungsdienst. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 2000,- Euro. Im Dichten Verkehr kam es zu erheblichen Behinderungen durch den Unfall, mit Rückstau bis auf die Autobahn.