Berlin: Das Verteidigungsministerium will offenbar deutlich mehr Artilleriemunition kaufen als bislang geplant.
Der bereits geschlossene Vertrag mit Rheinmetall über rund 800 Millionen Euro solle aufgestockt werden, um mindestens 200.000 Granaten des Kalibers 155 Millimeter, berichtet „Der Spiegel“. Die Granaten kommen vor allem bei der Panzerhaubitze 2000 zum Einsatz. Mit dem Auftrag sollen demnach die weitgehend leeren Depots der Bundeswehr aufgefüllt werden. – BR