München: Die meisten bayerischen Städte und Gemeinden können nicht darauf hoffen, Bundeszuschüsse für den Breitbandausbau zu bekommen.
Wie Finanzminister Füracker mitteilte, ist der Fördertopf der Ampelkoalition dreifach überzeichnet. Daher stehen für den Freistaat lediglich 450 Millionen Euro zur Verfügung, beantragt wurden 1,6 Milliarden. Das Gigabit-Programm ist für ländliche Kommunen gedacht, in denen sich der Ausbau des Glasfaser-Netzes privatwirtschaftlich nicht lohnt. – BR