Bonn: Verspätete Briefe und Pakete sorgen weiter für viel Ärger bei den Post-Kunden.
Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass die Zahl der Beschwerden am Jahresende wieder deutlich über 40.000 liegen wird. Im vergangenen Jahr waren 43.000 Beschwerden eingegangen, dreimal so viele wie 2021. Die Kritik gilt hauptsächlich dem Marktführer Deutsche Post, aber auch den Wettbewerbern. Ein Post-Sprecher sagte, derzeit würden sehr viele Sendungen aufgegeben, gleichzeitig gebe es viele Krankmeldungen. – BR