Di.. Juni 24th, 2025

Josef Artner zeigt: Wer mutig startet und menschlich führt, schafft ein Arbeitsumfeld, in dem aus Ideen echte Lösungen werden.Oberhausen-Kreut – Wenn Josef Artner über Software spricht, dann leuchten seine Augen. Es ist die Mischung aus technischem Know-how, unternehmerischem Weitblick und Menschlichkeit, die ihn und sein Unternehmen artner Solutions so besonders macht. Ein Visionär, der nicht nur digitale Lösungen entwickelt, sondern auch ein Arbeitsumfeld schafft, in dem sich seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen.

Schon mit 14 Jahren begann Josef Artner zu programmieren – damals noch als Schüler der Wirtschaftsschule. Der Drang, kaufmännische Prozesse zu verstehen und digital abzubilden, war durch das Unternehmen seines Vaters früh geweckt. Doch der bestand zunächst auf einer ordentlichen Ausbildung als Datenverarbeitungskaufmann. Mutig machte Artner anschließend den ersten Schritt und startete in die Selbstständigkeit.

Mit viel Herzblut und Perfektion zum Erfolg
Heute, mit 50 und über drei Jahrzehnte später, ist aus dem Schüler von damals ein Unternehmer geworden, dessen Lösungen mehr als 100.000 Nutzer täglich einsetzen. Das artner Business Center ist längst mehr als ein cleveres Tool – es steht für intelligente Digitalisierung made in Oberhausen. Und für einen Gründer, der nie aufgehört hat, besser werden zu wollen. Josef Artner erweist unermüdliche Perfektion, ist passionierter Rennradfahrer und durch und durch Unternehmer – aber vor allem: Mensch.

„Ich wollte immer Software entwickeln, die den Alltag leichter macht – nicht komplizierter“, sagt Artner. Die Lösung sollte Arbeitsabläufe effizienter gestalten und man sollte vor allem gerne damit arbeiten. Und das hat er geschafft. Denn laut Kundenmund ist artner mittlerweile für viele die „Lieblingssoftware“ und es ist „die schönste Zeit am Tag“, wenn sie mit der Software arbeiten.

Jüngst wurde das beliebte Produktportfolio erweitert: Was vor über 15 Jahren mit der Idee einer praxisnahen Software zur Rechnungsverwaltung begann, hat sich heute zu einem ganzheitlichen Softwareportfolio namens „artner Business Center“ entwickelt, das kaufmännische Prozesse ganz easy digitalisiert und so wertvolle Zeit spart. Der erfolgreiche „RechnungsManager“ – der seit dem Relaunch artner Invoice heißt – wurde um den Vertragsmanager und den Dokumentenmanager ergänzt.

Denn für Artner steht das Kundenbedürfnis stets im Mittelpunkt. Ist das Bedürfnis da oder sieht Artner ein Problem – dann entwickelt er und löst es – gemeinsam mit seinem hochqualifizierten Team. Mit neuen Modulen für Dokumenten- und Vertragsmanagement sowie digitaler Archivierung hat das Unternehmen aus diesem Grund sein Angebot deutlich vergrößert – und stellt damit die Weichen für eine effizientere, sichere und moderne Arbeitswelt.

„Digitalisierung bedeutet nicht nur, analoge Dokumente in elektronische umzuwandeln, sondern vor allem, Prozesse neu zu denken“, sagt Josef Artner – und hat dabei sicher schon wieder ein paar Optimierungsmöglichkeiten im Kopf. Weil es sein großes Ziel ist, manuelle Routinen abzulösen, Arbeitsabläufe zu optimieren und dabei Rechtssicherheit sowie Flexibilität zu gewährleisten. Besonders in dokumentenintensiven Branchen wie dem sozialen Sektor, aber auch in großen Unternehmen mit vielen Standorten oder der Immobilienbranche zahlt sich dieser Ansatz aus. Jeder, der mit Aktenbergen und Dokumentenwahnsinn zu kämpfen hat, kann das bestätigen.

Immer auf der Suche nach perfekten Lösungen
Ein Beispiel: Konfrontiert mit der täglich wachsenden Datenflut in Unternehmen entwickelte das artner-Team ein Modul für die digitale Dokumentenerfassung. Sie ermöglicht es, Papierdokumente oder eingehende digitale Daten so aufzubereiten, dass sie nahtlos in bestehende Systeme integriert werden können. Denn eine Studie des Marktforschungsunternehmens IDC zeigt: Büroangestellte verbringen bis zu 30 Prozent ihrer Arbeitszeit mit der Suche nach Informationen – versteckt in digitalen oder physischen Dokumenten. Durch eine strukturierte und automatisierte Dokumentenerfassung lässt sich dieser Aufwand erheblich reduzieren. Das Ergebnis: mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten und eine deutlich höhere Produktivität.

Mit individuell anpassbaren Softwarelösungen und einem tiefen Verständnis für die Anforderungen mittelständischer Betriebe unterstützt das Unternehmen seine Kunden so auf dem Weg in eine papierlose, effizientere Zukunft. Zusammengefasst: Ein sehr gutes Produkt, das artners Kunden extrem zufrieden macht.

Visionär – auch in puncto Arbeitsklima
Den visionären Spirit spüren auch Artners Mitarbeitende. Work-Life-Balance und das Wohlergehen seiner mittlerweile 38 Mitarbeitenden liegen dem Unternehmer immer schon am Herzen. Bei artner Solutions ist das Büro nicht nur Arbeitsplatz, sondern Ort des Austauschs. Flexible Arbeitszeitmodelle, klare Aufgaben, tolle Team-Aktionen wie Social Days, der „Wellpass“ für Firmenfitness, ein Arbeitsplatz zum Wohlfühlen, gegenseitiger Respekt und das berühmte „offene Ohr“ – all das gehört hier zum Alltag.

Josef Artner geht übrigens auch dabei als gutes Beispiel für eine gelungene Work-Life-Balance voran: Aus den 20 Kilometern Arbeitsweg mit dem Fahrrad werden bei ihm mit Extra-Umweg auch gerne mal 50 – der Gesundheit zuliebe. Unbezahlte Überstunden? Projektstress bis in die Nacht? Fehlanzeige. Employer Branding ist in der Oberhausener Firma kein Schlagwort, sondern gelebte Realität.

Wer bei artner arbeitet, wird Teil eines Teams, das nicht nur zusammen programmiert, sondern auch gemeinsam lacht, lernt – und unterwegs ist. Ob beim Weihnachtsbaumkauf, Gokart-Fahren, auf Firmenausflügen in die Berge oder beim entspannten Grillabend: Teamgeist wird großgeschrieben. Und weil gute Leute immer willkommen sind, sucht das Unternehmen kontinuierlich nach IT-Talenten, Quereinsteigern und Azubis mit Herz, Hirn und Lust auf Neues. Abschlüsse sind wichtig – aber bei artner Solutions für das Team nicht entscheidend. Was zählt, ist der Mensch. Genau das ist Josef Artners Mantra: Ein zufriedenes Team ist der Schlüssel zum Erfolg.

Regional verbunden, digital voraus
Das Unternehmen mit Sitz in Oberhausen-Kreut ist zwar tief in der Region verwurzelt, arbeitet aber heute deutschlandweit mit zahlreichen Kunden aus dem gehobenen Mittelstand und Großkunden zusammen. Josef Artner hat mit seiner Idee vor 34 Jahren ein Unternehmen geschaffen, das beweist: Digitalisierung muss nicht kühl und anonym sein. Sie kann freundlich, zugänglich und sozial sein – genau wie ihr Erfinder. Und wer ihn kennt, weiß: Das nächste große Projekt ist bei ihm wahrscheinlich schon in Planung – irgendwo zwischen Rennradtour, Entwicklermeeting und einem freundlichen Gespräch mit dem neuen Azubi. – Frank Bärmann, conpublica

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