(Werbung) – Europa – Diese Lotterie besteht erst seit dem Jahr 2012, doch sie knackt jetzt schon alle Rekorde. Achtzehn europäische Staaten nehmen am Eurojackpot teil. Der Gewinnpool für die höchste Klasse wüchst regelmäßig auf 90 Millionen an, das verlockt immer mehr Menschen zur Teilnahme. Zudem stehen die Chancen eine größere Summe abzuröumen vergleichsweise gut. Warum also Eurojackpot spielen? Der Artikel gibt Aufschluss.
Eurojackpot bietet höhere Gewinnchancen
Neben Deutschland haben sich auch Dänemark, Estland, Italien, Norwegen, Polen, Spanien, Tschechien und einige weitere EU-Länder in den Eurojackpot eingeklinkt. Die teilnehmenden Staaten besitzen einen Gesamtbevölkerung von 300 Millionen Menschen, so kommen erkleckliche Spielsummen zustande. Dreimal schon kam es zur Ausschüttung des Maximal-Jackpots, das erregte selbstverständlich viel Aufmerksamkeit. Die Gewinnwahrscheinlichkeit liegt in der ersten Klasse, der sogenannten Jackpot-Klasse, ungefähr bei 1:95 Millionen: Ein gutes Stück besser also als beim deutschen Klassiker 6 aus 49 oder den beliebten EuroMillions. Die Gewinnklasse 2 hat sich bei einer Chance von 1:6 Millionen angesiedelt, während die Finanztüpfe der 3. Klasse schon mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:3,5 Millionen zu knacken sind.
Eurojackpot Kosten im Blick
Die Teilnahme ist ganz einfach: Jeder, der sich dazu berufen fühlt, kann sich seinen Spielschein an irgendeinem deutschen Kiosk kaufen. Doch es gibt daneben auch die Option, Eurojackpot online zu kaufen und zu spielen, namentlich bei vertrauenswürdigen Online-Plattformen wie beispielsweise LottoStar24. Ein Tippfeld schlägt mit 2 Euro zu Buche, der Schein selbst kostet eine Bearbeitungsgebähr von durchschnittlich 50 Cents. Getippt werden immer 5 aus 50 Zahlen und dazu 2 aus 10 Eurozahlen. Die Eurozahlen sind die Zusatzzahlen des Eurojackpots, sie dienen dazu, die Gewinnklassen weiter zu ergänzen. In die 1. Klasse rutschen alle, die 5 Richtige und 2 Eurozahlen zu verzeichnen haben, für die 2. Klasse reichen 5 Richtige und nur eine 1 Eurozahl. Insgesamt existieren 12 Gewinnklassen, wobei nur wenige Stufen ohne Zusatzzahl auskommen. Mehr Informationen gibt es auf Wikipedia, wo das beliebteste Eurolotto auch bereits vertreten ist.
Obergrenze: 90 Millionen – Untergrenze: 10 Millionen
Überall dort, wo es ein oberes Limit gibt, da existiert meistens auch eine untere Grenze. Auf 90 Millionen w�chst der Eurojackpot höchstens an, und er füllt aber niemals unter 10 Millionen Euro – das ist garantiert. – berschreitet er die 90 Millionen, so fließt der Mehrbetrag in die 2. Gewinnklasse ab, die sich so über ein saftiges Zubrot freuen darf. Zuletzt haben sich zwei Spieler aus Deutschland und Tschechien den 90-Millionen-Topf geteilt, das war im Mai 2019. Damit verzeichnete NRW den dritthöchsten Lottogewinn, den es in diesem Bundesland jemals gegeben hat. Die Zahlenkombination 5, 7, 15, 19, 29 mit den Zusatzzahlen 3 und 8 brachte für jeden Sieger 45 Millionen Euro ein. Die Top 5 der letzten Eurojackpot-Gewinner kann sich insgesamt wirklich sehenlassen: Am 1. Juni 2018 gingen 90 Millionen nach Deutschland, und am 10. Mai 2019 noch ein weiteres Mal. Am 15. Mai 2015 räumte ein Tscheche den Mega-Jackpot ab, am 14. Oktober 2019 schon wieder ein Deutscher. Ein Finne schaffte es am 14. April 2017 auf genau 86.970.702,80 Euro – knapp vorbei am 90-Millionen-Ziel, aber sicher alles andere als unglücklich.
Deutsche Eurojackpot-Spieler gewinnen häufiger als alle anderen
Die vergleichsweise häufigen Millionengewinne in Deutschland sind darauf zurückzuführen, dass in diesem Land jedes Mal eine besonders hohe Anzahl von Spielern teilnimmt. Wir bewegen uns bereits auf die 30 Gewinne zu, und das in einer Zeit von gerade mal 7 Jahren. Auf ungefähr die Hälfte kommen die Finnen, danach Dänemark und Norwegen im mittleren einstelligen Bereich. In den Top 12 der höchsten Jackpot-Gewinne kommt Deutschland ganze sechs Mal vor, das ist wirklich ziemlich rekordverdächtig!