Fr. Mrz 29th, 2024

Berlin: Der stellvertretende CSU-Chef Weber hat vorgeschlagen, die „Rente mit 63“ abzuschaffen, um einen Ausbau der Mütterrente zu finanzieren. Der „Augsburger Allgemeinen“ sagte er, die Mütterrente sei eine Frage der Gerechtigkeit.
Für die Mehrausgaben sieht Weber Einsparpotenzial beim abschlagsfreien früheren Rentenbeginn nach 45 Beitragsjahren. Nach seinen Worten ist die Rente mit 63 weder ein Beitrag zur Stabilität des Systems noch zur Generationengerechtigkeit. Bislang bekommen Mütter oder Väter, die vor dem Jahr 1992 geborene Kinder erzogen haben, in der Regel 2,5 Rentenpunkte pro Kind anerkannt. Bei den danach Geborenen sind es 3 Rentenpunkte. – BR

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