Berlin: Bundesverkehrsminister Wissing lässt die Förderrichtlinien in seinem Haus überprüfen. Das schreibt die Augsburger Allgemeine und beruft sich auf eine CDU-Anfrage.
Die Prüfung laufe seit dem Frühjahr und habe nichts mit Berichten über mögliche Vetternwirtschaft zu tun, teilte Wissings Ministerium demnach mit. Nach Recherchen des Handelsblatts hatte ein Abteilungsleiter bei der Vergabe von Fördermitteln Privates mit Dienstlichem vermischt. Dabei geht es um einen befreundeten Unternehmer aus Bayern, der Zusagen für Fördergelder in Höhe von rund 26 Millionen Euro aus einem Wasserstoffprogramm erhalten hatte. – BR