Berlin: Bundesdigitalminister Wissing hat sich besorgt über Anwendungen mit künstlicher Intelligenz aus China geäußert.
Der „Süddeutschen Zeitung“ sagte der FDP-Politiker, künstliche Intelligenz könne nur aus einem Umfeld von Partnern kommen, die unsere Werte teilen – also der Gruppe der G7 oder der OECD-Staaten. China gehöre zu keiner der beiden Gruppen. Gleichzeitig rief Wissing dazu auf, sich bei dem Thema nicht von großen Firmen aus dem Silicon Valley abhängig zu machen. Das sei eine Frage der Souveränität, so der Minister. – BR