Fr. Mrz 29th, 2024

Ankara: Auch drei Tage nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien steigen die Opferzahlen noch stark an.
Inzwischen haben die Behörden der beiden Länder mehr als 15.000 Tote bestätigt. Der türkische Präsident Erdogan räumte bei einem Besuch der Katastrophenregion „Defizite“ im Krisenmanagement ein. Allerdings sei es nicht möglich, auf so ein Erdbeben vorbereitet zu sein, so Erdogan. Er kündigte Hilfszahlungen für die Opfer und einen schnellen Wiederaufbau an. Zuvor hatte es Kritik aus der Bevölkerung gegeben. Betroffene warfen den Behörden vor, sie im Stich zu lassen. Es fehlten professionelle Einsatzkräfte, Maschinen und Hilfslieferungen. – BR

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