Mo. Dez 2nd, 2024

Genf: Auch im vergangenen Jahr sind wieder tausende Menschen durch Landminen getötet oder verletzt worden.

Das geht aus dem „Landminen-Monitor“ hervor, der heute offiziell veröffentlicht wird. Weltweit gab es demnach etwa 5.700 Opfer – 1.000 mehr als im Jahr davor. Die meisten Betroffenen gab es demnach in Myanmar, Syrien und Afghanistan. – Konfliktparteien legen Landminen, um das Vorrücken feindlicher Kräfte zu stoppen. Die Waffen explodieren bei Berührung. Sehr häufig trifft es Zivilisten, die aus Versehen an Straßen oder Feldern darauf treten. – BR

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