Tokio: Die Zahl der Todesopfer durch das schwere Erdbeben an der Westküste Japans am Neujahrstag ist auf 100 gestiegen. Das gaben die Behörden bekannt.
211 Menschen werden demnach noch vermisst. Die Regierung hatte zuvor zusätzliche Soldaten in das Krisengebiet entsandt, um die Such- und Rettungstrupps zu unterstützen. Vor Ort ist die Lage weiterhin angespannt. Immer wieder erschweren weitere Erdstöße die Arbeit der Helfer. Hinzu kommen heftige Regenfälle. – BR