New York: Die Zahl der Toten infolge des eisigen Wintersturms in den USA ist auf mindestens 34 gestiegen.
Die Menschen starben bei Unfällen auf eisglatten Fahrbahnen, erfroren bei extremen Minustemperaturen oder kamen unter anderen wetterbedingten Umständen ums Leben. Die Stadt Buffalo an der Grenze zu Kanada ist von der Außenwelt abgeschnitten. Rettungsdienste konnten besonders stark betroffene Bezirke nicht erreichen. Haustüren verschwanden hinter bis zu 2,40 Meter hohen Schneeverwehungen. Die Kältezone reicht von den Großen Seen im Norden bis zum Rio Grande an der mexikanischen Grenze. Derzeit sind noch etwa 200.000 Haushalte ohne Strom, nach 1,7 Millionen auf dem Höhepunkt der Ausfälle. Tausende Flüge wurden gestrichen. – BR