Mi. Dez 11th, 2024

Rom: Die Vereinten Nationen befürchten Hungersnöte in 22 Ländern der Welt.

In einem neuen Bericht, den das Welternährungsprogramm heute in Rom vorgestellt hat, gilt die höchste Hunger-Alarmstufe nach wie vor für Afghanistan, Nigeria, Somalia, Südsudan und Jemen. Sorgen macht sich die UN-Organisation neuerdings auch um die Entwicklung in Haiti, Burkina Faso, Mali und im Sudan. Die Gründe für die Lebensmittelknappheit sind vielfältig. Genannt werden unter anderem Konflikte zwischen verfeindeten Gruppen und wirtschaftliche Probleme der Länder. Häufig führten auch längere Dürreperioden zu Versorgungsengpässen. – BR

Kommentar verfassen