Kiew: Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Ukraine droht im dahinter liegenden Stausee Wassermangel.
Vom Betreiber des Wasserkraftwerkes hieß es, der Pegel sei bereits unter einen kritischen Punkt gesunken. Das bedeute, dass kein Wasser mehr für die Trinkwasserversorgung der Ortschaften rundherum und die Kühlung des nahen Kernkraftwerks Saporischschja entnommen werden könne. Die Internationale Atomenergiebehörde erklärte jedoch, derzeit reiche das Wasser für die Kühlung der Brennelemente. – BR