München: Die SPD in Bayern wirft der Staatsregierung vor, seit vielen Jahren zu wenig Geld in die Krankenhäuser zu stecken.
Deren Unterfinanzierung und der Investitionsstau hätten ihre Ursachen in der Sparpolitik des damaligen Ministerpräsidenten Stoiber Anfang der 2000er Jahre, sagte die Landtagsabgeordnete Waldmann der „Augsburger Allgemeinen“. Der Freistaat müsse der Krankenhauslandschaft mindestens rund 400 Millionen Euro mehr geben, so die SPD-Politikerin. – BR