Berlin: Der Präsident der Bundesnetzagentur, Müller, hat gelassen auf die Ankündigung von Gazprom reagiert.
Er verwies auf die Vorsorgemaßnahmen hierzulande: Russland sei inzwischen nicht mehr der wichtigste Erdgas-Lieferant und die Speicher seien gut gefüllt. An Bedeutung gewinnen nach Müllers Worten in dieser Situation die LNG-Terminals und die Notwendigkeit, Gas zu sparen. Wörtlich twitterte der Netzagentur-Chef: „Gut, dass Deutschland inzwischen besser vorbereitet ist, jetzt kommt es aber auf jede und jeden an.“ – BR