Berlin: Mehrere Landesregierungen haben bei einem Ende der epidemischen Lage vor einem bundesweiten Flickenteppich aus unterschiedlichen Corona-Regeln gewarnt.
Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Hoch forderte eine einheitliche Übergangsregelung. Eine Aufhebung aller Eindämmungsmaßnahmen im November nannte er im Redaktionsnetzwerk Deutschland nicht realistisch. Ähnlich äußerten sich Regierungsvertreter aus Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen. Bundesgesundheitsminister Spahn hatte sich vorgestern dafür ausgesprochen, die epidemische Lage von nationaler Tragweite Ende November enden zu lassen. – BR