Heute: Von M wie Mate bis Q wie Qualität
Mate gilt in vielen Ländern Südamerikas als Nationalgetränk. Wird am besten durch die Bombilla, einem Saugrohr aus Metall und der Calebase getrunken. Mate ist reich an Vitaminen und Aminosäuren. Wirkt appetithemmend und wird daher gerne bei Diäten eingesetzt.
Nana Minze, marokkanische Minze, ähnlich unserer Pfefferminze. Die Pflanze besticht durch ihren erfrischenden Geruch und Geschmack. Bekannt wurde dieser durch das in den Blättern enthaltene ätherische Öl, das in großen Mengen in der Kaugummiherstellung als ‘Spearmint’ verwendet wird.
Oolong Tee zeichnen sich durch einen weichen, eleganten Geschmack aus und liegen mit der Farbe und dem Geschmack zwischen dem grünen und schwarzen Tee. Der halbfermentierte Tee hat eine entschlackende Wirkung und eignet sich wegen des geringen Teingehal-tee (Coffein) auch hervorragend für die Abendstunden. Oolong-Tee’s werden überwiegend in Taiwan (ehemals Formosa) produziert.
Pu Erh Tee gilt in China als Gesundheitstee schlechthin. Er ist ein typisches Erzeugnis der Hochlandregionen der Provinz Yunnan im Südwesten Chinas. Pu Erh kann man wie Grünen Tee mehrmals aufgießen. Seine positiven Wirkungen erstrecken über das Senken der Blutfettwerte, die Entgiftung und Entschlackung des Körpers, das Stärken des Immunsystems sowie die Anregung des Leberstoffwechsels.
Qualität des Tees beginnt da, wo er angebaut wird. Die Pflanze nimmt auf, was man ihr bietet und gibt es weiter an den Menschen. So hängt vieles davon ab, mit welcher Einstellung und Sorgfalt sich in den Teegärten um die Pflanzen, die Ernte und den Herstellungsprozess gekümmert wird.
Allgemein kann man feststellen: Je aufwendiger und schonender die Produktionsverfahren eingesetzt werden, um so höhere Qualität bekommen Sie als Tee-Endprodukt.