BAB A9 Ri. Nürnberg, zwischen Anschlussstelle Langenbruck und Parkplatz Baarer Weiher, 01.12..2020, 06:12 Uhr
Ein 24-jähriger wollte mit seinem Lkw-Gespann einen weiteren Lkw überholen, der auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Nürnberg unterwegs war. Bei schneeglatter Fahrbahn kam der Überholende ins Schleudern und stieß mit der rechten Fahrzeugseite gegen den überholten Lkw. In der Folge stellte sich sein Gespann quer und prallte in die rechte Schutzplanke, wodurch der rechte und mittlere Fahrstreifen blockiert wurden.
Die Bergung der Fahrzeuge dauerte bis 10.00 Uhr an, es bildete sich ein rund 20 Kilometer langer Rückstau bis zur Anschlussstelle Pfaffenhofen. Die beiden Fahrzeugführer blieben bei dem Unfall unverletzt, der Gesamtsachschaden wird auf rund 20000 Euro geschätzt.
BAB A9 Ri. München, Höhe Denkendorf, 01.12.2020, 06.45 Uhr
Einen Kilometer vor der Anschlussstelle Denkendorf prallte ein VW Polo auf schneeglatter Fahrbahn in die Mittelleitplanke. Der beschädigte Pkw blieb fahrbereit und konnte die Autobahn bei Denkendorf verlassen, es kam hier zu keinen weiteren Behinderungen. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von 5000 Euro, der Fahrer blieb unverletzt.
BAB A9 Ri. Nürnberg, zwischen Anschlussstelle Pfaffenhofen und Dreieck Holledau, 01.12.2020, 07.25 Uhr
Ein Mercedes Benz Vito geriet beim Fahrstreifenwechsel nach rechts ins Schleudern und rutschte seitlich gegen einen Sattelzug, der auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war. Anschließend drehte sich der Vito und prallte in die Mittelleitplanke, wodurch der linke Fahrstreifen blockiert war. Die Bergung des nicht mehr fahrbereiten Vito dauerte bis 09.00 Uhr, es kam zu Behinderungen. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen wird auf 6000 Euro geschätzt, es wurde niemand verletzt.