Feuchte Mauern sind eine Gefahr für die Gesundheit und für den Geldbeutel des Hausbesitzers. Jetzt ist die Zeit des Heizens und damit auch der Krankheitskeime und Schimmelsporen. Die Fachwelt hat nun ein längst in vielen Häusern erprobtes Entfeuchtungsverfahren, die IR-Technologie von ECODRY, entdeckt.
Gesund wohnen kann man nur in trockenen Mauern. Feuchte Wände stören das Wohlbefinden, sind für Kinder gefährlich, bringen Gelenk- und Rheumabeschwerden und fördern den Schimmelpilzbefall an den Wänden und – noch gefährlicher – Schimmelpilze produzieren sowohl Sporen als auch Gase (Mykotoxine), die wir einatmen! Wer weiß denn nach 10 Jahren noch, dass seine Allergie oder sein Rheuma von den feuchten vier Wänden seiner Kindheit kommen. Feuchte Mauern kosten sehr viel Geld, denn Feuchtigkeit reduziert den Dämmwert der Mauern ganz schnell um mehr als 75 %. Folge: Die Heizkosten sind – gerade bei den jetzigen Ölpreisen – erheblich höher als sie sein müssten.
Das Bayerische Wirtschaftsministerium schreibt in einem Energiemerkblatt, dass schlechte Dämmwerte bis zu 10 Liter Heizöl pro qm Außenwandfläche pro Jahr mehr gebraucht werden. Nun kann man ein altes Haus nicht einfach hoch heben, abdichten und wieder auf das Fundament setzen. Es gibt viele, zum Teil auch enorm teure Verfahren, ein Haus nachträglich abzudichten. Sie sind schwierig in der Anwendung, und ganz unsicher im Erfolg. Oft schon nach wenigen Jahren zeigt sich das Problem wieder.
Die Firma ECODRY hat – ausgehend von der elektrophysikalische Mauerwerksentfeuchtung – mit ihrer Impuls-Resonanz-Technologie (IR) eine leistungsfähige, kontrollierbare und vor allem nachhaltige Entfeuchtungsmethode entwickelt. Wenn ECODRY-Systeme in Florenz, in Venedig und Mailand in wertvollsten und bedeutsamen Kulturgütern eingesetzt werden, dann ist das ein Zeichen von hohen Vertrauen in diese Technologie.
In allen Objekten vom kleinen Einfamilienhaus angefangen bis zum Dom in Florenz geht irgendwann die Feuchtigkeitssperre kaputt oder war gar nicht erst vorhanden. Wasser dringt ein, löst im Laufe der Jahrzehnte oder Jahrhunderte Salze aus dem Boden und aus dem Baumaterial. Das Salz macht das Wasser leitfähig und es entsteht im Mauerwerk ein elektrostatisches Feld. In diesem Feld steigt das Wasser in einem langsamen, natürlichen Prozess in den Mauern hoch, viel höher als es mit ganz normaler Kapillarkraft steigen könnte! Die IR-Technologie setzt genau an diesem Phänomen an. Feinste Impulse zerstören das elektrostatische Feld und kehren den Auftriebseffekt um. Das Wasser geht nachhaltig und stetig in den Boden zurück. So wie die Natur die Feuchte aufgebaut hat, wird sie wieder abgebaut.