„Voices of Soul“ am 15.2. Neben vielen Stationen ihres Könnens verbindet das Publikum den Namen und die eindrucksvolle Ausstrahlung Gabriele Schmids vorallem mit der Rolle der „Sissi“ in dem Erfolgsmusical „Ludwig II. – Sehnsucht nach dem Paradies“ und der engen Zusammenarbeit mit dem weltbekannten klarinettisten Giora Feidman.
Die Künstlerin arbeitet außerdem mit vielen renommierten Orchestern und Dirigenten zusammen. Ihre Konzertreisen führten sie durch ganz Europa, sowie nach Japan, China, UdSSR und in die USA. Ferner wirkte sie in zahlreichen Rundfunkaufnahmen und Fernsehproduktionen mit. Ihr Schwerpunkt liegt beim Konzertgesang; ihr Repertoire reicht über alle Epochen. Eine besondere Vorliebe hat sie jedoch für zeitgenösische und alte Musik.
Aus der Idee heraus, mit einem verkleinerten, hochkarätig besetzten Ensemble neue Wege zu gehen, hat die gebürtige Ingolstädterin das Trio Georgia als komplementäres Element zu ihrer Stimme gegründet. Mit klassischen Werken von Barock bis hin zur Romantik, sowie mit russischer und georgischer Folklore wollen sie „bergreifend“ ein altes und neues Publikum gewinnen und begeistern.
Hochkarätige Besetzung Durch die Kombination der Instrumente Violine (Viktor Konjaev, Violinstudium, Dozent, weltweite Konzertreisen, seit 94 im Münchener Kammerorchester, musikalischer Kopf des Trio Georgia etc.), Klavier (Marina Tskhadaja, Klavierstudium, Philharmonie in Tiflis, weltweite Konzertreisen, Dozentin in Mexico etc.) und Cello (David Tskhadaja, Studium Violoncello, Examen mit Auszeichnung, Zusammenarbeit mit berühmten Dirigenten wie Kurt Masur und Herbert von Karajan, weltweite Konzertreisen etc.) mit dem Gesang (Sopran, Gabriele Schmid) bekommen die sorgfältig ausgewählten zum größten Teil arrangierten Stücke einen völlig neuen Charakter und Reiz. Auf dem Programm stehen Werke von Elgar, Schubert, Strauss, Schumann, Mahler, Rachmaninoff usw. Selbstverständlich darf auch „Sissis Liebeslied“ aus dem Musical Ludwig II. von Franz Hummel nicht fehlen! – Zu sehen und zu hören am Samstag, 15. Februar im Neuburger Kongregationssaal.