München: Chinas Premierminister Li hat zum Abschluss seiner Deutschlandreise Bayerns Ministerpräsidenten Söder getroffen.
Im Fokus des Treffens standen nach Angaben der Staatskanzlei die Wirtschaftsbeziehungen. China gehört nach den USA und Österreich zu den wichtigsten Exportländern des Freistaats. Zuvor hatte Bundeskanzler Scholz die chinesische Regierung dazu aufgefordert, mehr Druck auf Russland auszuüben. Das betonte Scholz nach den deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen in Berlin. Li ging nicht darauf ein. Der chinesische Regierungschef betonte aber, es sei ihm wichtig, die Zusammenarbeit mit Deutschland auszubauen – etwa beim Klimaschutz. – BR